Kunstprojekt zu Corona: At the end of the day

Corina hat uns alle unterschiedlich berührt und beeinflusst. Das Projekt "At the end of the day" hat Nachbar*innen aus Schöneweide in Workshsops zusammengebracht. Entstanden ist eine Vielzahl an interessanten Interviews, die ihr hier anhören könnt, größtenteils auf Deutsch, aber auch in einigen anderen Sprachen wie z.B. Englisch und Persisch:

Die vollen Interviews: https://attheendoftheday.de/volle-interviews

Maskerade: https://attheendoftheday.de/markerade

Bewegungsradius: https://attheendoftheday.de/bewegungsradius

Kreatives Schreiben: https://attheendoftheday.de/in-der-zukunft-wird

Alles über Corona: https://attheendoftheday.de/all-about-corona

Leere: https://attheendoftheday.de/leeeere

Freizeit und Arbeit: https://attheendoftheday.de/freizeit-und-arbeit

Assoziationen: https://attheendoftheday.de/assoziationen

Interview aus der Zukunft: https://attheendoftheday.de/interview-aus-der-zukunft-2-2

Aus der Selbstbeschreibung des Projekts: "Im Rahmen vom Bundesprogramm „Demokratie Leben!“ haben die Künstler*innen Irene Accardo, Riako Napitupulu, Evgeny Khlebnikov und Diana Juneck das Kunstprojekt "At the end of the day" mit Bürger*innen aller Altersgruppen und verschiedenster Herkunft in Schöneweide künstlerische Workshops veranstaltet und Interviews zum Thema Corona geführt. Die Aktion wurde von Garage Tanz e.V., Werkstatt für darstellende Künste produziert. Schöneweide, ein altes Arbeiterviertel Ost Berlins, nach der Wende wegen Arbeitslosigkeit, Alkoholismus und sozialer Probleme geplagt, wurde bis in den letzten Jahren als umstrittene Hochburg der Rechtsradikalen wahrgenommen. Durch soziale Veränderungen, Migration und Gentrifizierung änderte Schöneweide wieder sein Gesicht und bis heute ist es einer der Kieze mit größter Vielfalt an BürgerInnen Berlins: Neonazi neben Waldorfschüler, junge Ökofamilien, Senioren aus der DDR und dem Vietnam, Studenten der HTW neben KünstlerInnen, Expats aus Europa und USA und Familien von türkischer und bulgarischer Herkunft. At the End of the Day zielte eben diese Vielfalt im kontrastreichen Ortsteil an. Anwohner*innen konnten sich in einer Zeit des Ausnahmezustandes und social distancing sich auf eine sehr persönliche Art und Weise mitteilen."

Foto: Denisse Leon auf www.unsplash.com

 


About the author
Katha
Katha

Katha koordiniert InteraXion, Willkommensbüro und Wohnraumberatung für Menschen mit Migrations- und Fluchterfahrung in Treptow-Köpenick. Sie begleitet RawafedZusammenfluss von hauptamtlicher Seite. Journalistische Erfahrung konnte sie durch verschiedene Projekte der Jugendpresse und dem Studierendenmagazin UnAufgefordert sammeln. Wenn sie nicht nach neuen Geschichten sucht, tummelt sie sich in Boulderhallen.

Katha coordinates InteraXion, the welcome office for migrants* and refugees in Treptow-Köpenick and accompanies RawafedZusammenfluss through her work. She gained journalistic experience through various youth press projects and the student magazine UnAufgefordert. When she is not looking for new stories, she spends her time in bouldering halls.

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